CALLE FUHR
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Calle Fuhr

1994 in Düsseldorf geboren

Ausbildung über Regieassistenzen in Düsseldorf, Salzburg, Prag und Wien

Seit 2015 entstehen regelmäßig Inszenierungen in Stadttheatern und in der Freien Szene
(u.a. Deutsches Theater Berlin, Theater Basel, Volkstheater Wien, Kasemattentheater Luxemburg)

Seit 2017 freier Dozent für Schauspiel
(u.a. HfS Ernst Busch, Otto-Falckenberg-Schule)

Seit 2018 als Autor vom Henschel Verlag vertreten

Seit 2020 im Leitungsteam des Volkstheater Wien

​Hier geht's zur vollständigen Vita:
VITA
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Zum Archiv meiner Inszenierungen:
REGIE
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Das Bild oben links zeigt Eugénie Anselin und Eidin Jalali in meiner Inszenierung 'JOCKEY' in Luxemburg. Links unten sehen wir Laura Laufenberg und Johannes Nussbaum in 'KABALE UND LIEBE' 2018 in Wien. Rechts ist das Ankündigungsfoto meiner Inszenierung 'PHILOKTET' - ebenfalls in Wien, aber ein Jahr zuvor. Auf dem Bild: Sebastian Klein, Stefanie Reinsperger & Luka Vlatković

Hier folgen noch ein paar Einblicke in weitere Arbeiten - von auf und neben der Bühne:

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Rechts: Das Ankündigungsfoto zu meiner Inszenierung von 'Die Leiden des jungen Werther' am Volkstheater Wien (2019). Unten ist der Zusammenschnitt der ersten Staffel von 'ENCORE' - einem digitalen dezentralen Theaterprojekt mit Schauspieler*innen aus 15 Orten in 4 verschiedenen Ländern und mit insgesamt mehr als 20.000 Aufrufen.
Oben sehen wir Maike Knirsch für den Trailer-Dreh zu 'IN DIE STERNE'. Das ist mein erster eigener Text und wir durften ihn am Deutschen Theater Berlin zeigen. Links ist ein Ausschnitt aus meiner ersten Inszenierung am Volkstheater Wien: 'von den beinen zu kurz' von Katja Brunner. Damit waren wir auf das tschechische Divadelní Flora Festival eingeladen, wo dieses Foto entstanden ist.
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Auch meine Produktion 'PHILOKTET' ging auf Reisen. Auf dem Foto oben sehen wir ein Publikumsgespräch mit den Spieler*innen, unser Dolmetscherin, der Moderatorin und mir. 


Und hier rechts:
Eidin Jalali und ich
auf der Probe
in Luxemburg.
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Um über alle aktuellen Produktionen auf dem Laufenden gehalten zu werden, für Anfragen oder einfach eine Kontaktaufnahme, schreiben Sie mir gerne hierüber:

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Drei Große des Volkstheaterensembles geben hier Großes, machen die jeweilige Motivation glaubhaft, das Leiden der beiden Opfer, aber auch jenes, durch Unverfrorenheit überspieltes des Anstifters, ja, Täters fühlbar. An solchen Abenden benötigt man keine wie auch immer herbeigequälten Anspielungen auf die nicht gerade ermutigende aktuelle Weltlage. Man weiß vielmehr, man ist im Theater angekommen.

- Martin Lhotzky (FAZ) über ​PHILOKTET
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