CALLE FUHR
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Hallo! Ich bin Calle Fuhr und ich erzähle Geschichten.
Das mache ich vor allem auf Bühnen – mal als Speaker, mal als Regisseur, mal als Autor und manchmal mache ich das alles auf einmal.
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Hier oben auf dem Foto erzähle ich gerade etwas über die Schuldenbremse. In einem 80-minütigen Stand-Up tauche ich dabei in die großen Fragen der Wirtschaftswissenschaften ein. Diese Arbeit ist 2024 in Kooperation zwischen dem OSTEN Festival und dem Theater Magdeburg entstanden und wurde unter anderem ans Berliner Ensemble eingeladen. 
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Hier spreche ich gerade über den Aufstieg und Fall des Herrn René Benko. Meine Arbeit über den Immobilien-Magnaten entstand 2024 am Volkstheater Wien und traf international auf ein breites Echo - vom ORF, ARD, RTL bis hin zur Financial Times wurde darüber berichtet. Gemeinsam mit der Investigativplattform DOSSIER haben wir einen Abend kreiert, der irgendwo zwischen Lecture Performance, Theater und TED-Talk das mystische SIGNA-Wunderland genauer unter die Lupe nimmt. Der Abend wurde von anderen Theatern adaptiert und unter anderem ans Berliner Ensemble eingeladen. 
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Dieses Bild ist auf der Premiere meines Textes DAS KRAFTWERK entstanden. Das war eine Zusammenarbeit mit der CORRECTIV-Klimaredaktion. Links sind die beiden CORRECTIV-Reporter:innen Elena Kolb und Katarina Huth, Mitte rechts der Regisseur Aram Tafreshian und rechts steht die Schauspieldirektorin des Staatstheater Cottbus, Franziska Benack. In Cottbus haben wir uns 2023 den Braunkohle-Riesen LEAG (ehem. Vattenfall) genauer angesehen. Der daraus entstandene Theaterabend wurde zum Stadtgespräch und mehr als zwanzig Mal gezeigt, sowie zum renommierten Radikal jung Festival eingeladen.
Regelmäßig spreche ich auch auf Konferenzen und in Talk-Runden. Auf den gezeigten Bildern bin ich bei der re:think Media-Konferenz in Wien 2024 zu sehen, wo ich gerade mit Ashwien Sankholkar über neue journalistische Erzählformen spreche. Mit Carla Reemtsma habe ich über die Überscheidungen von Wirtschaftspolitik und der Klimakrise diskutiert. In London hat mich das Centre for Investigative Journalism eingeladen gemeinsam mit der Pulitzer-Preisträgerin Sacha Pfeiffer und NY-Times Bestseller Bradley Hope über die Zukunft des Journalismus nachzudenken. 
Gerne spreche ich auch im Radio. So habe ich für die BBC 2024 einen Einblick in das politische Systems Deutschlands gegeben und kam im Deutschlandfunk bereits in verschiedenen Features zu Wort. Auf Ö1 war ich in meinen Wiener Jahren regelmäßig zu hören - vom Literaturmagazin "Bücherbox" über die Kochshow "Küchenradio" bis hin zum Philosophie-Magazin "Gedanken".
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Das Foto hier oben zeigt das Ensemble von DIE REDAKTION. Dieser Theaterabend ist einer der wichtigsten Arbeiten in meiner Laufbahn. Hier haben wir Recherchen der Investigativ-Redaktion DOSSIER auf die Bühne gebracht. Darin ging es um den größten Konzern Österreichs: Den Gas- & Öl-Giganten OMV. Durch die Recherchen von DOSSIER wurde der mächtigste CEO des Landes zum Rücktritt gezwungen. Diese unglaubliche Geschichte wurde international aufgegriffen und wir haben sie über 40 Mal gezeigt - in Österreich, Italien und Ungarn.
Und weil diese ganze Geschichte so unglaublich ist, haben wir sie auch noch in einem Podcast tiefer bearbeitet: KEIN KOMMENTAR. Der Podcast wurde mehrere tausende Male gehört und war im Rennen um den Publikumspreis des Deutschen Podcastpreises 2023. Er ist noch immer auf allen gängigen Plattformen abrufbar.
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Termine & Updates
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Meine Arbeit wurde bereits in mehreren Zeitungen und Magazinen exklusiv gefeatured. Hier interviewt mich Madlen Stottmeyer von ​Die Presse dazu, wie man Wirtschaft auf die Bühne bringt. Dazu sind unter anderem Portraits und Exklusivbeiträge in folgenden Medien erschienen: Financial Times, Der Freitag, Nachtkritik, Die Bühne, Berliner Zeitung, Rheinische Post, Hamburger Abendblatt, RBB. 
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Für das Volkstheater Wien durfte ich zudem eine Reihe mit Julian Hessenthaler kreieren. Er ist der Mann, der das IBIZA Video geplant und durchgeführt hat und nach einem sehr bemerkenswerten Prozess jahrelang ins Gefängnis wanderte. Direkt nach seiner Entlassung haben wir ihm im Volkstheater eine Bühne gegeben. Für die Kuration, die Kommunikation bis hin zum Sicherheitskonzept war ich hauptverantwortlich. Am Volkstheater Wien habe ich zudem weitere Reihen und Festivals organisiert - unter anderem das Festival TIEFENBOHRUNG, wo wir uns mit neuen Narrativen rund um die Klimakrise auseinandergesetzt haben. 
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Wenn Sie über meine Arbeit, insbesondere aktuelle Termine, informiert werden möchten, tragen Sie sich gerne hier ein.
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Fragen zu meiner Arbeit und direkte Anfragen können Sie mir per Mail zukommen lassen.
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